Philipp Alvares de Souza Soares und Astrid Maier

Beitrag von Philipp Alvares de Souza Soares und Astrid Maier zum Willi-Bleicher-Preis 2016

Vita

Philipp Alvares de Souza Soares

Jahrgang 1985

Studium der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Marburg (Lahn) und Den Haag.

Freier Autor u. a. für Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Zeit, Der Spiegel und Spiegel Online.

Danach Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule in München.

Seit 2014 Redakteur beim manager magazin, ab 2015 mit Schwerpunkt auf Start-ups und Digitalisierung.

Im Herbst 2016 als "Arthur F. Burns Fellow" Gastreporter bei der Washington Post.

Astrid Maier

Ressortleiterin Innovation & Digitales bei der WirtschaftsWoche. Sie beschäftigt sich als Journalistin seit über einem Jahrzehnt mit dem Erstarken der Tech-Ökonomie und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft - mit vorigen Stationen beim manager magazin und der Financial Times Deutschland.

Jahrgang 1975

Sie hat Regionalwissenschaften China in Köln und Peking studiert und ein wissenschaftliches Buch, "Die Todesstrafe in der VR China", geschrieben.

Von 2015 bis 2016 verbrachte sie ein Jahr als Stipendiatin in Stanford im John S. Knight Fellowship Program für internationale Journalisten. Im Herzen des Silicon Valleys erforschte sie, wie sich traditionelle Medienkonzerne umstellen müssen, um agiler und innovativer zu werden.

Beitrag zum Willi-Bleicher-Preis

Kategorie

Print/Online

Titel

Kapitalismus auf Koks

Veröffentlicht

manager magazin, Juli 2015

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Beitrag und Begründung